Publikationen - Klaus Mauch

Klaus Mauch - Dein Kandidat
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Publikationen





Nein Herr Kretschmann-
Massenarbeitslosigkeit und Freiheitsbeschränkungen sind keine Option!
Frank Schempp

Wie derzeit zur Pandemiebekämpfung, hält Ministerpräsident Kretschmann Ge- und Verbote zur zwangsweisen Umsetzung einer Transformation der Automobilindustrie hin zum E-Auto für legitim. Gleiches gilt für staatlicheEingriffe in die freie Marktwirtschaft. Dies bedeutet, dass nach dem wie auch immer kommenden Ende der „Coronakrise“, die staatlichen Gängeleien und Kostenexplosionen zur Beschneidung der individuellen Freiheiten weiter gehen werden. Nur dann eben zum vermeintlichen Schutz des Klimas. Dabei ist Herrn Kretschmann, einem Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 31.12.2020 zufolge, völlig klar, dass die von ihm und seiner Partei geforderten Eingriffe in die Entwicklung unserer Industrien den Verlust von hunderttausenden Arbeitsplätzen in Baden-Württemberg bringen werden.

Freiheitsverlust und Massenarbeitslosigkeit also als Preis für den aberwitzigen Versuch, durch die Beseitigung unseres Wohlstandes und die Preisgabe der Zukunft unserer Jugend, das Weltklima retten zu wollen. Selbst wenn man unterstellt, dass die Existenz des Menschen sich durch größere Ausschläge bei den erdgeschichtlich belegten natürlichen Klimaschwankungen bemerkbar macht, dann ist erwiesenermaßen der Beitrag Deutschlands und der Deutschen hieran nicht ausschlaggebend. So beträgt beispielsweise der Anteil des in Deutschland durch menschliches Wirken erzeugten CO2 weniger als 2% des weltweit jährlich derart entstehenden CO2. Selbst die spurlose Auflösung Deutschlands würde sich hier also nicht wirklich wahrnehmbar auswirken. Umso weniger, als viele Entwicklungsländer wie Indien, Brasilien oder China (ja, auch China erhält noch jährlich 650 Millionen Euro Ihrer Steuergelder als Entwicklungshilfe!), ihre deutlich höhere CO2 Produktion noch für viele Jahre steigern werden. So sind z.B. in China 368 Kohlekraftwerke im Bau und weitere 803 geplant.


Klar ist daher: nein Herr Kretschmann, Massenarbeitslosigkeit und umfangreiche Freiheitsbeschränkungen sind keine Option! Weder im Kampf gegen eigentlich beherrschbare Infektionskrankheiten, noch als Opfer für eine wahnwitzige „Klimapolitik“. Sie und Ihre Landesregierung sind aufgefordert, die sogenannte „Corona-Schutzstrategie“ auf den größtmöglichen Schutz der besonders vulnerablen Gruppen, wie Alte und Vorerkrankte umzustellen und so der übrigen Bevölkerung einen weitgehend normalen Lebensalltag zurückzugeben. Öffnen Sie die Geschäfte, Gaststätten, Hotels und Friseursalons. Begrenzen Sie den Schaden der verfehlten und vielfach rechtswidrigen Maßnahmen und verhindern Sie weitere massenhafte Geschäftsinsolvenzen. Legen Sie den Bürgern unseres Landes ein schlüssiges und realisierbares Konzept vor, mit dem Sie gleichwertig entlohnte und sichere Arbeitsplätze dort ersetzen können, wo diese durch Ihre verbrennungsmotorfeindlichen Pläne wegfallen.

Nach den neuesten Meldungen sind dies momentan 20.000 Jobs allein beim Daimlerkonzern. Bei den Zulieferern dürfte hierdurch eine noch deutlich größere Zahl an Arbeitsplätzen gefährdet sein (bis zu 200.000).

Arbeitslosigkeit und Lohneinbußen durch Kurzarbeit und Arbeitszeitverkürzungen schwächen bereits die Kaufkraft vieler Arbeitnehmer. Dies wirkt sich negativ auf Handel, Handwerk, Dienstleister sowie alle anderen ansässigen Branchen aus und führt zu noch mehr Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg. Angesichts der nicht zu erwartenden Auswirkungen auf die Klimaschwankung ist dies keinesfalls hinnehmbar.


Neuer Artikel

Die dümmste Energiepolitik der Welt!
(titelte das Wall Street Journal 2019)
Dr. Peter Vögele
Politik kann nicht gegen die Physik gemacht werden!

1. Woher nehmen wir unsere Energie?
Strom macht nur 20% des Energieverbrauchs in Deutschland aus. Eine 100%ige Stromerzeugung aus Wind und Sonne würde bedeuten, dass 7mal mehr Windräder gebaut werden müssen als heute vorhanden: alle 2 km ein Windrad. Der gesamte Energieverbrauch würde also 35 mal mehr Windräder benötigen. Soviel Platz gibt es in Deutschland nicht! Wussten Sie schon, dass Windparks die lokale Temperatur um 0,54°C erhöhen?

2. Dunkelflauten
im Winter bedeutet: kein Strom von Sonne und Wind über 5-10 Tage. In diesem Fall muss der gesamte Strombedarf von Verbrennungskraftwerken kommen, die während der meisten Zeit als Reserve still stehen. Wir leisten uns zwei parallele Stromversorgungssysteme statt einem. Dazu Prof. Sinn: „kein Wunder, dass Deutschland die höchsten Strompreise hat".

3. Es gibt keine Stromspeicher!
Stromspeicher gibt es nur für 1-2 Tage. Die Unterschiede zwischen Winter und Sommer sind einfach zu groß, um durch Speicher ausgeglichen zu werden. Eine zehntägige Flaute bedarf eines Speichers von 16TWh. Das entspricht dem 400fachen der Pumpspeicher in Deutschland. Man kann überschüssigen Strom zur Erzeugung von Wasserstoff (Elektrolyse von Wasser) verwenden, wobei man allerdings ca. 50% der Energie verliert. Der Wasserstoff kann in Gasnetzen gespeichert werden, um ihn dann bei Mangel an Sonne und Wind wieder zur Stromerzeugung zu verbrennen. Dann verliert man nochmal 50 %, ein verheerender Wirkungsgrad.

4. Baden-Württemberg
Seit der Abschaltung des Kernkraftwerkes Philippsburg muss Baden-Württemberg 20% seines Strombedarfs durch Atomstrom aus Frankreich decken. Aber in einem kalten Winter verbrauchen die französischen Elektroheizungen soviel, dass wir keinen Strom erhalten werden. Wollen Sie im Winter ohne Heizung bei Kerzenlicht sitzen? Fernseher und Handy geht nicht, Tankstellen sind außer Betrieb, Kühltruhe und Kühlschrank fallen aus! Haben Sie genug Getränke/Wasser und Lebensmittel für eine Woche gelagert? Wo soll der zusätzliche Strom für E-Autos herkommen? Der Direktor der Sindelfinger Stadtwerke Hoffmann schätzt, dass es ca.15 Jahre dauert, bis das ganze Verteilernetz mit entsprechenden Kabeln im gesamten Stadtgebiet versehen ist. Für die Herstellung eines E-Autos braucht man nur 15% der Arbeitskräfte wie für ein Verbrenner-Auto. Massenarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist vorprogrammiert. Dabei liegt die Wertschöpfung des E-Autos in den Batteriezellen, die wegen der hohen Strom- und Personalkosten nicht in Deutschland gefertigt werden und z.B. aus China importiert werden müssten. E-Autos gleich in Asien zu bauen, liegt auf der Hand.

Das Elektro-Auto wird in kürzester Zeit in Deutschland Tausende von Arbeitsplätzen vernichten.


Neuer Artikel

Wissenschaftliche Beratung mit Prof. Wieler, einem Tierarzt des RKI – eines Bundesinstituts; oder ein Prof. Michael Meyer-Hermann, Leiter der Abteilung System Immunologie am Helmholtz-Zentrum für mathematische Infektionsforschung in Braunschweig, mit Studium der Physik, Mathematik und Philosophie, promoviert über Theoretische Elementarteilchenphysik; sind sicher nicht die richtigen Berater in Pandemiefragen. Hier müssten zumindestens Mediziner und praktizierende Immunologen mit im Gremium sitzen und nicht nur ein Virologe, der noch nie als Arzt praktizierte.
Wohin verfehlte Krisenpolitik mit falschen wissenschaftlichen Beratern führt, zeigt der nachfolgende Artikel eines Facharztes für Chirurgie und Unfallchirurgie.


Die Problematik der Coronapandemie
von Dr. P. Hoffmann

Eine Erkrankung wird normalerweise von einem Arzt diagnostiziert und therapiert. Dieser erhebt anamnestische Daten, führt eine klinische Untersuchung aus und veranlasst zur weiteren Diagnostik dann gegebenenfalls apparative Zusatzuntersuchungen (Labor, Röntgen, CT, MRT etc).

Bei COVID19 wird dieses bewährte Grundprinzip jedoch zunächst außer Kraft gesetzt! Menschen, die Kontakt zu einem „positiv Getesteten“ hatten, werden von Gesundheitsämtern ausfindig gemacht, müssen sich dann einem PCR-Test unterziehen und gegebenenfalls zwangsweise in Quarantäne begeben. Ob in dieser „Kette“ überhaupt jemand war, der klinische Symptome aufwies und einer ärztlichen Behandlung bedurfte, ist nicht von Belang!

Der angeführte PCR-Test weist nur einen bestimmten Genanteil des SARS-COVID2 Virus nach. Er sagt nicht aus, ob der positiv Getestete erkrankt oder überhaupt infektiös ist!

Je mehr Prüfzyklen (ct-Wert) bei diesem Test durchgeführt werden, desto höher wird die Sensitivität des Tests, d. h. das Virusmaterial wird dann auch noch in sehr geringer Konzentration nachgewiesen.

Covid19 bereitet sich pandemisch aus und befällt alle Bevölkerungsschichten. Von schweren Krankheitsverläufen, die einer stationären und dort teilweise einer intensivmedizinischen Behandlung bedürfen, ist jedoch die Altersklasse der über 80-jährigen besonders betroffen. Hier ist auch die Mehrzahl der Todesfälle zu beklagen. Die medizinische Behandlung erfolgt symptomatisch, eine spezifische Therapie mit Antikörpern wird dringend erwartet.

Große Hoffnung wird jedoch weltweit in eine Impfung gesetzt. 2 Impfstoffe sind derzeit in der EU bereits zugelassen. Beides sind neuartige gentechnische Impfstoffe, die mittels mRNA Erbinformationen eines speziellen Eiweißes von SARS-COV2 (Spike-Protein) in menschliche Zellen einschleust. Unsere Zellen produzieren dann dieses Eiweiß, das vom Immunsystem erkannt wird und gegen das dann Antikörper produziert werden. Wird der geimpfte Mensch dann von SARS-COV2 befallen, zerstören die Antikörper seine Eiweißhülle und verhindern damit zumindest schwere Krankheitsverläufe.

Da die Entwicklungszeit für diese Impfstoffe sehr kurz war, können viele Fragen zur Wirkung noch nicht beantwortet werden! Nebenwirkungen bei Testpersonen waren relativ harmlos, die Wirksamkeit soll ca. 95% betragen. Bereits die erste größere Impfaktion in Großbritannien zeigte jedoch vermehrt aufgetretene allergische Reaktionen, so dass für Allergiker ein erhöhtes Risiko besteht. Auch schwangere Frauen sollten nicht geimpft werden. Zu Langzeitnebenwirkungen oder Spätschädigungen können keine Angaben gemacht werden. Wie lange der Impfschutz anhält ist unbekannt.
Da die Impfstoffart neu ist, stellt sich auch die Frage, was mit dem Genmaterial, das in die Zellen eingebracht wurde, auf Dauer geschieht. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Antikörper sich auch gegen unsere eigenen Zellen richten und so eine Autoimmunreaktion auslösen könnten.

Die (Sterbe-) Zahlen des RKI wären natürlich besorgniserregend. Aber sind sie in dieser Höhe auch wirklich nur durch COVID19 bedingt? Die Todesfälle beziehen sich auf Gestorbene, die “an“, „mit“ oder in „Zusammenhang“ mit dem Virus aufgetreten sind, beziehen also jeden positiv Getesteten in diese Statistik mit ein! Ich wünsche mir mehr Obduktionen in dieser Gruppe der Verstorbenen, um wissenschaftlich die exakte Todesursache ermitteln zu können! Wahrscheinlich wäre dann die Zahl der wirklich durch die „Pandemie“ verstorbenen Menschen deutlich geringer.


Neuer Artikel

Mit einer  umfangreichen Presseerklärung nimmt der AfD Landtagskandidat  für den Wahlkreis 5 Böblingen, Klaus Mauch, zu den jüngsten Protestaktionen der IG-Metall beim Daimler-Konzern Stellung.  Darin heißt es:

Demonstrationen und Kritik gehen an die falsche Adresse

Mit ihren Protestaktionen gegen den Arbeitsplatzabbau und Produktionsverlegungen bei Daimler wendet sich die IG-Metall vorwiegend gegen den Konzern selbst und somit an die falsche Adresse.

Natürlich sind es hauptsächlich marktstrategische und wirtschaftliche Gründe, die zu den drastischen Sparmaßnahmen bei Daimler und den anderen Fahrzeugherstellern führen. Die Ursachen für diese dramatischen Einschnitte liegen aber nicht bei den Autobauern selbst. Es ist nicht Misswirtschaft oder eine vorhergehende Fehleinschätzung der Marktentwicklung, die in den kommenden Jahren zum Verlust tausender Arbeitsplätze und dem Rückgang von Wohlstand und Sicherheit führen wird. Die Gründe hierfür liegen vielmehr unzweifelhaft an der völlig unausgegorenen und übereilten Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Ohne die geringste Rücksicht auf die Interessen der deutschen Industrie zu nehmen, hat die Bundesregierung die von der EU beschlossenen Abgasgrenzwerte für Verbrennungsmotoren in nationales Recht umgewandelt. Die Regierung der Großen Koalition hat es zudem schlicht unterlassen, in Europa auf ein gemeinsames Ausstiegsdatum aus der Verbrennertechnik nicht vor dem Jahre 2050 hinzuwirken. So hätte sie unserer Autoindustrie und allen von dieser abhängigen Unternehmen Zeit verschafft für die Entwicklung alternativer Produkte und den sozialverträglichen Umbau der Produktionsstrukturen.

Der richtige Empfänger für die Gewerkschaftsschelte wäre also die Bundesregierung. Durch die zu große Nähe zur SPD und anderen zahlreichen Verflechtungen mit dem kleineren Partner der Regierungskoalition ist dies freilich von keiner DGB angebundenen Gewerkschaft zu erwarten. Hier müsste auch die IG-Metall zuerst auf Distanz gehen, um ihre Unabhängigkeit von der Regierungspolitik wieder glaubhaft zu machen. Seit der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder und über den bisherigen Zeitraum der großen Koalition haben die SPD-nahen Gewerkschaften mehr und mehr die Rolle des Ochsenzähmers übernommen und ihre Mitglieder im Sinne der mitregierenden SPD gebändigt und am Nasenring gelenkt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Kaperung der AfD-Diesel-Demos am Stuttgarter Neckartor durch die IG-Metall im vergangenen Jahr. Damit haben die verantwortlichen Gewerkschaftsaktivisten nicht nur den politischen Druck von Bundes- und Landesregierung genommen, sondern zudem das Bekenntnis zum Klimaschutz auf dem Rücken der deutschen Arbeitnehmer in ihre Mitgliedschaft hineingetragen. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Gewerkschafts-Aktionen gegen den Daimler-Konzern purer Aktivismus und Augenwischerei zur Beruhigung der Mitglieder. Von diesen werden viele schon bald die Zeche zahlen. Jobverlust, der Verlust von Haus oder Wohnung und die Gefährdung der eigenen Zukunft und der Zukunft der Kinder sind heute für viele keine weit entfernten Bedrohungen mehr. Die Mitglieder aller DGB-Gewerkschaften, besonders aber der IG-Metall sind hier auf die Solidarität ihrer Führung angewiesen und aufgefordert, genau darauf zu achten, wie sich ihre Funktionäre bis in die höchsten Ebenen in den kommenden Monaten verhalten.

Klaus Mauch


Neuer Artilel


Es wird enger-
der Preis für unbegrenzte Einwanderung ist zu hoch!

Auch im Jahr 2020 (dem bisherigen Haupt-Coronajahr!) wurden in Deutschland laut Mediendienst-Integration.de 122 170 Asylanträge gestellt. Zu diesen „Flüchtlingen“ werden, ähnlich wie 2019, ca. 385 000 Menschen (destatis.de) aus vorwiegend EU-Ländern zugezogen sein (Überschuss aus Zu- und Abwanderungen). Alle diese Menschen belasten entweder unsere Sozial- und Gesundheitssysteme oder drängen auf den ständig fragiler werdenden Arbeitsmarkt. Enorme Auswirkungen hat diese seit Jahren anhaltende Einwanderung nach Deutschland auch auf den zunehmend überspannten Wohnungsmarkt.

Nur rund 50% der Menschen in Deutschland wohnt in der eigenen Immobilie. Genau der Bevölkerungsanteil, der sein Obdach mieten muss, leidet auch am meisten unter den Folgen des unbegrenzten Ausländerzuzuges. Denn die Preise für Mieten und Nebenkosten steigen wegen der ständig steigenden Nachfrage teils steil an. Aber auch jene, die durch Haus- oder Wohnungskauf noch regelmäßig Kreditraten aufbringen müssen, geraten zunehmend unter Druck. Die Belastung der Sozialkassen und die Aufwendungen für Integrationsmaßnahmen für Einwanderer und Flüchtlinge sorgen für eine hohe und weiter steigende Abgaben- und Steuerlast. Wegen eines starken Überangebotes an Arbeitskräften sinken dagegen in einigen Branchen die Reallöhne. Viele Arbeitnehmer und kleine Selbständige können Ihre finanziellen Verpflichtungen daher nur noch durch Mehrarbeit bewältigen. Häufig in Form eines Zweitjobs. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung-IAB haben bereits 4,1 Millionen Deutsche einen zusätzlichen Arbeitsplatz.

Angesichts der zu erwartenden Einbrüche auf dem Arbeitsmarkt (durch Digitalisierung, Globalisierung, Deindustrialisierung und Demobilisierung etc.) wird der Lösungsansatz über Zweit- und Drittjobs kaum dauerhaft zum Ziel führen. Jedenfalls nicht, wenn die Politik die Grenzen unseres Landes weiterhin für praktisch jeden offenhält und zur Finanzierung dieser Willkommenskultur die Vorsorge für die Alteingesessenen so sträflich vernachlässigt wie bisher. Verschiedenen Prognosen zur Folge werden vor allem Gering- und Durchschnittsverdiener als Rentner ab dem Eintrittsjahr 2030 nämlich stark auf Zusatzverdienste angewiesen sein. Der Traum vom gesicherten Rentnerleben mit dem Focus auf die schönen Dinge des Lebens wird sich demnach für einen großen Teil der fleißigen Menschen in unserem Land kaum erfüllen. Unbestreitbar liegt ein Grund hierfür in den enormen jährlichen Kosten für Flüchtlinge. 2019 wurden hierfür rund 23 Milliarden Euro (23 000 000 000 €) ausgegeben. Ein erheblicher Teil davon entstammt den Sozialkassen. Viele von uns werden hierfür durch spärliche Renten mit aufkommen müssen. Besonders verwerflich ist dabei die Tatsache, dass ein Rentner mit Grundrente nach mindestens 35 Einzahlungsjahren de Facto schlechter gestellt sein kann, als ein Asylbewerber. Dieser erhält die sogenannte Grundsicherung inkl. Unterbringungskosten und Nebenleistungen. Dies alles ohne je einen Cent an Sozialabgaben oder gar Steuern entrichtet zu haben. Und auch ohne dass gewährleistet ist, dass er dies je tun wird.  Der Kollaps unserer Sozialsysteme und rasant steigende Altersarmut werden die unweigerliche Folge sein.

Wir haben es in der Hand, wenn wir diese Entwicklung stoppen und ändern wollen – mit unserer Stimme bei den kommenden Wahlen.

Frank Schempp


"Freiheit und Entwicklung schaffen individuellen Wohlstand"
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü